Es klingt wie im Chor. Es ist Wunderschön für mich.Das gibt mir sehr viel.

Du erzählst mir. Ich schreibe. Du sagst ich bin Maria. Ich bin HAK Maturantin und Friseurmeisterin. Ich bin 28 Jahre alt.Ich führe drei Geschäfte ja auch könnte man sagen Salon.Ich habe 32 Mitarbeiterinnen plus Lehrmädchen.

Ich hätte mir nicht gedacht,das es so schwer ist mit Frauen zusammenarbeiten. Obwohl wir im Team mit Teamgeist arbeiten: Obwohl ich eine Verständnisvolle und Tolerante Chefin bin gibt es Zank Neid und Hass.Ich kann es einfach nicht verstehen. Ich habe für alle Frauen ein Ohr alle Zeit.Ich kann und will es nicht verstehen.Ich werde des Rätsels Losung nicht finden.Ich musss mich damit abfinden. Es fällt mir schwer.

Es gibt Stichelein. Es gibt neid und Missgunst. Manche auch leider jüngere Mitarbeiterinnen sind ganz auf zickigkeit und Stutenbissigkeit. Ich versuche dann mit dem Frauen zu reden.Ich mache ihnen meine Positionen klar.Und wenn es nicht Fruchtet und sie halten sich nicht an die Regeln die ich vorgebe. Ja dann muss ich mich von diesen Frauen trennen Weil sie einfach nicht zum Team und unserer Firmenphiosophie passen.Unsere Firma lebt von denn vielen Stamkundinnen und Kunden.Und denn Persönlichen Kontakt meiner Mitarbeiterinnen.Die Kundinnen und Kunden sind schon öfters Jahre Lang bei der gleichen Frau.Sie haben ein gewisses Persönliches oder Freundschaftliches Verhältniss aufgebaut. Davon auch Lebt unsere Firma.

Mein reden mein tun mein handeln meine Vorgaben haben sich bezahlt gemacht. Alle Frauen sind heute Versammelt. Ich zeige ihnen die Auszeichnung die ich bekommen habe alls bester Betrieb des Landes.Und dazu noch alls reiner Fraubetrieb.Jede Frau bekommt alls Dankeschön von mir 500 Euro.Alle Frauen Umarmen mich. Es klingt wie im Chor. Ich bin froh das wir sie haben.Das gibt mir sehr viel.

Und zum Schluss mein Freund schreiberling schreibe es in roter Schrift.Wir Frauen sollten immer allezeit zusammenhalten. Uns vernetzen. Uns gegenseitig Helfen.Solidarisch sein.Und hohen wert auf Bildung und Ausbildung legen.Und noch wichtig keine Frau sollte eine andere Frau alls Feindin sehen.

Die Hoffnug stirbt zuletzt.

2.7.23änderung

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Es gibt keine Grenzen für uns zwei. Wir lieben uns so sehr.

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