SUPPEN KÜCHE
Die Hoffnung stirbt zuletzt Auf besserung unserer Lebensituation.Wir zwei Leben in Prekären Lebensverhältnissen. Unverschuldet. Die Wirtschaftskrise hat uns hart getroffen. .Das erste mal bei der Suppenküche.Das erste mal besser die erste Nacht in der NotschlafstelleDas erstemal ein und viele nachfolgende l Gespräche mit einer Sozialarbeiterin.Das erste mal kein Geld für Kleidung und Schuhe.Du mein Schatz sagst zu mir Friseur gibt es leider nicht. Die Sozialarbeiterin sagt zu uns zwei. Haben sie noch Schulden. Wir sagen beide wie im Cor nein. Aber wir haben nur das was wir bei uns tragen. . Ganz wenig Bargeld haben wir. Ja und diesen kleinen Koffer neben meiner Frau. Da sind unsere Dokumente drinnen. Ja und Unterwäsche sagt meine Frau zu der Sozialarbeiterin. Wir sagen das uns nach gut einer Woche so Leben schwer fällt. Es nagt an der Seele und an der unserer Psyche sowiso.Sie sagt ich werde euch zwei so gut ich kann begleiten und in jeder art und weise unterstützen . Ja durch . die für euch schwere Zeit. Wir erzählen ihr wie es dazu kam. Das wir hier bei ihr sitzen. Aufeinmal fliessen Tränen. Wir halten uns fest in unsere Arme. Die Sozialarbeiterin sagt ich kann euch gut verstehen.Erst mal kommt ihr alle zwei zu mir zweimal in der Woche. . Euere Tage sind Montag und Donnnerstag. Und ich gebe euch jeden Hndert Euro für das erste mal. Wir verabschieden uns. Wir haben nichts. Wir haben uns. Wir Lieben uns.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.