Unser Park mit den Flakturm.

Du sagst zu mir.Keine Panik nur keine Panik. Deine meine unsére Welt.Siehe doch wir sind umgeben von Reichtümerm. Wir haben viele Gedenkstätten und Denkmäler.Du sagst ich gehe spazieren und sitze im Park auf einer Bank. Ja mit dir. Ich erzähle.dir Du hörst mir zu- Ich rede mit dir.Hinter mir uns zwei der alte Flakturm.Es ist der einzige Park momentan in der Innnenstadt. hier bei uns weit und breit.Viele Menschen sind hier. Es ist Frühling.Du sagst zu mir ich bin alls junge Frau resigniert und fustriert.Trotz zwei Studienabschlüsse bekomme ich nicht das bezahlt was ich möchte.Die Mieten sind sehr sehr ser sehr sehr sehr teuer in unserer Stadt,Ich glaube nicht an Wunder. Besser wird es sicher nicht.Es gibt viele Soziale und Gesellschaftliche Probleme Ja viele Konflikte..Meine Angst bringt ja meine Riesengrosse Angst ist oft öfters Überforderung.Ja ich bin dannn Überfordert. Ich kann nicht dagegen tun. Ob ich will oder nicht. Alles geht wie von Geisterhand. Ich bin Überforderdert ja öfter Überordert mich mein Leben. Ja mein Dasein..mein wirken …..mein Handeln.Meine Gedanken oft öfters.Ich komme nicht los. Ich finde nicht Raus. Ich schreibe. Ja ich schreibe und schreibe.

Ja er Schönheitszwang der Schönheitswahn raubt mir oft öfter meine Lebenslust. ja und meine auch natürliche meine kostbare Zeit. Ja Zeit ist das was ich nicht habe.Aber es tut mir doch gut wenn ich mich im Spiegel betrachte.Und ich weiss ich bin schön hergerichtet und super gestylt.Ich finde das sind die schönen Seiten des Frau seins.Mir geht es gut.Styling hebt immer wieder meine Stimmung.Ich lebe leider alleine mit mitte zwanzig.Ich weisss nicht was die Zeit bringt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.Ich schreibe du erzählst, Du sagst zu mir. Bitte keine Panik nur keine Panik.Ich sage dir. Ich glaube nicht an Wunder.Ja Wunder geschehen nicht.Ich will Leben.Es ist wie eine Schlacht.Ich habe konsumiert.Ich bin durch Trümmerfelder gegangen.Jeden Tag auf das neue. Ich hoffe du ihr versteht was ich meine und sage.Ich täusche mich nicht.Ich reflktiere mein ganzes Leben schon. Selbstrefelxion ist mir nicht fremd.Meine Wahrnehmungen und Meine Gedanken berachte ich Selbstkritisch.Jeden Tag muss ich Entscheidungen treffen.Ja Selbstreflexion ja ich handle und denke bewusster.Meine stärken setze ich besser ein. Meine schwächen kenne ich und arbeite daran. Überigens alle sollten es tun ja machen danach handeln.Jetzt ist e wichtig. Ja sich ein Ziel zu setzten. Das Ziel muss sich für mich lohnen.Das Positive stärke ich. Das Negative versuche ich das nächstemal besser zu machen.Ich habe dieses Ziel erreicht.

Aber ein Ziel habe ich nicht erreicht meinen Lebenstraum.Ich weiss ich sage dir es gibt viele Hürden und viele Steine werden mir in den Weg gelegt.Aber trotz aller Widerstände werde ich alls junge Frau fü meinem Lebenstraum kämpfen.Aber davon bin ich weit entfernt.Ich bin Achtunzwanzig Jahre.Ich habe Philsophie studiert und GenderStudies.Ich Arbeite im Supermarkt alls Kassierin 30 Studen die Woche.Das habe ich mir anders Vorgestellt.Meine Eltern sagen dauernd zu mir.Dorli suche dir eine angemessene Arbeite. Such dir einen netten Mann. Führe ein Leben ao wie es sich gehört.Suche dir normale Freunde. Ziehe normale Kleidung an. Die Leute bei uns im Ort reden über dich sowiso schon.Sie sagen zu uns. Ist deine Tochter Punkerin oder Rockerin.Wir sehen sie immer in Leder Kleidung.Und mit den alten Motorrad.Ich Dorli sage zu meinem Eltern. Das ist und bleibt immer noch mein Leben.Das sind eben meine Freunde. Und ich mag das Leben. Und die Musik.

Manchmal habe ich Panik und Angst das unsere Geselschat mehheitlich sich anders entwickelt alls ich und mache es uns vorstellen ja wollen.

Danke für das zuhören und den Platz.Ich hoffe ihr lesst meinem Text und schreibt mir.Bitte schreibt auf diesen Blg E-Mails. Ich habe keine E-Mail Adresse. Danke Dorli.

Doris 28Jahre Mag Philosophie Mag Gender Studies. Unverheiratet.Kinderlos. Partnerlos. Kasiererin. Punkerin.änderung 5.3. 2024

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Kometenhell und Warm ist dieser Sommer.