Maria MagdalenEin Märchen

Fange an erzähle, besser schreibe Hallo. Erst lange schom haben sie dich genannt Dirne, Aussätzige, Gotteslästerer*in. Hexe, böse oder keine Blicke haben sie dich gewürdigt, Blicke, böse Wort. Die meisten Frauen haben dich gemieden, haben dich von oben herab behandelt.  Haben auch oft öfter zu den Kindern gesagt und gezeigt haben sie auf dich mit ihren Fingern. Wenn du nicht lernst und ein angemessenes benehmen an den Tag legst besser für immer und ewig angewöhnt werdet ihr auch speziell du ja meine unsere Tochter. Sie ist eine Lumpen Proletariern*in. Ja eine Frau die für Geld und einem guten Leben, ja auch Lebens Standard mit Männern des Adels und der bourgeoise Hergibt. Sie können alles machen je nachdem wie hoch die Zahl der Gulden ist. Sie haben dich in Verruf gebracht. Auch der Pfarrer und die gläubigen. Dein Leben aber war ihnen nicht bekannt. Deine Stimme, deine guten Gitarren spiel. Deine Stimme war bis jetzt in Schweigen verhüllt. Frauen wie dich verdrängt man gerne viele hätten es liebend gerne du wärst nicht da weg für alle Zeit.

Es war einmal so erzählt man sich von Generation zu Generationen Zeit, eine schwierige Zeit. Auch das Leben war es. Du warst Marginalisiert, nicht Emanzipiert , Gleichberechtigung, Gender war ein Fremdwort, besser in der Linguistik gar nicht bekannt, ja damals. Ja du warst nicht verheiratet, ja keine Kinder, ja auch deswegen warst du ausgeschlossen, nicht gut angeschrieben, beliebt Fehlanzeige. Du bist gewachsen in den Jahren. Mitte dreißig, du hast ein vorrangiges Ziel ja Ziel, Land für die Bauern, ja Land Eigenes Land. Du und ein paar eine Handvoll Menschen trauten sich das Lautstark zusagen. Ihr habt getanzt, gesungen auf vielen Plätzen des unseres Landes. Unbeliebt wart ihr bei Kaiser und Adel. Und dann ja Kamm was kommen musste, ein besserer mehere Prozesse. Kerker neun Jahre und drei Monate für dich. Man hat dir euch vorgeworfen Volksverhetzung. Selbst bei der Festnahme durch die Gendarmen habt ihr noch gesungen. Nicht in Namen des Kaisers, sondern in Namen der Freihheit. Im Kerker warst du ein Idol für Freiheit Maria Magdalena. Die Jahre sind vorbei. Du bist frei Maria Magdalena. Du kämpfst Seite an Seite für ein besseres Leben mit vielen anderen gelehrten jener Zeit. Gegen Armut und Freihheit.  Irgendwann lange nach deinem Tod.  Der Kaiser war Tod das Reich zerfiel. Das Land regierten lenkten jetzt die Menschen.  Nach dir Maria Magdalena wurde dir zu ehren ein Feiertag benannt. Bis heute erzählt man sich es war einmal von dir, von deinem Wirken, schaffen, deinen Ideen. Und wie du Land auf Land ab mit deiner Gitarre und deinem Freiheit Liedern durch das unser Land gezogen bist., Man erzählt sich du Maria Magdalena du fehgetötet durch Mörder Hand. Ein Märchen erzählt beendet Danke     Günther 22.11.2015

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Sage schreibe denke fühle wir zwei du und ich ein super Team.

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Vermisst