Wir haben uns

Immer wenn ich gehe.Ja dann gehör ich nur mir ganz allein.Ich bin gelangtweilt. Was soll ich tun. Ich denke nach.Ich brauche Lieder.Die Hoffnug ist nicht verloren.

Nicht jeder gegen jeden.Ich kämpfe für mich allein.Mein Blick zu Boden. Von Glück Betrogen.Die Hoffnug habe ich jetzt und hier verloren.Fühle mich alleingelassen.Die größte Enge geht mal vorbei.

Ich mache gerade viele Feher. Egeht mir nicht gut. Ich bin Ausgelaugt und Leer alles das meiste fällt mir so schwer.Hier kann ich nicht sein wie ich bin.Ich kriege wenig Luft . Alles wird mir zuviel. Ich liege tagelang im Bett.Ich kämpfe mit mir und gegen einen Unsichtbaren Feind.Alle und alles ist und bleibt besser alls ich.Ich schlafe ein wenn andere Arbeiten. Ich sehe selten das Tageslicht.Es geht schon zweei Wochen so.Ich habe keine Plan und keinen Bock.

Meiner Frau wird das zu viel. Sie sagt zu mir Schatz du bist krank. Ich sage sicher nicht meinn Schatz.Sie ruft die Ärztin. Dann kommt die Rettung.

Jetzt bin ich in der Psychiatrie. Ja was mach ich hier. Wassoll ich hier.Ich habe keine Ahnung was passiert.Habe schon ein paar mal durchgedreht.Bin lustlos antriebslos.

Bin schon siebenMonate hier.Was sol das. Kein Raus.Ich bin ncht krank.Ihr seid krank. So geht es fast zehn Monate . Ja dann endlic raus ja raus.

Meine Frau holt mich ab. Sie ist und war immer an meiner Seite.Sie sagt mach dir keinen Kopf es kann nur besser werden..Wir zwei haben uns. Wir Lieben uns.

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Wortlos Glückich

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Alles ist so wie es ist.