Eine verschwiegene Gruppe seid.Unser Erfolg gibt uns recht.

Hallo ich schreibe du erzählst.Ich frage das ist nicht neu schon altbekannt.Du sagst du bist Doris hier kurz meine Geschichte. Meine Eltern waren beide mit Hochschulabschluss sagst du.Ich bin 30 Jahre und habe zweimal Studiert.Mein Bruder ist 32 Jahre er hat auch zweimal studiert.Natürlich mit Auszeichnung. Jus und Wirtschaft ja beide.Meine Eltern führen einen mittleren Betrieb.Keine Anwaltskanzlei.

In der Schule zählte ich zu den sechs besten.SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN. Lernen und Leistung war ist bis heute Angesagt ja mein Lebensinhalt mein Lebenstraum.Erfolge waren in meiner Schulzeit an der Tagesordnung.Die HAK Matura habe ich mit Auszeichnung bestanden.Ich Arbeitete bei meinenEltern 20 Stunden ab meinen Studium mit in ihren Betrieb. .Ja auch mein Bruder Arbeitete im Elterlichen Betrieb werend seiner zwei Studiums mit.Ja wir bekammen eine Kreditkarte und ein Auto einen neuen MB C-Klasse bekamm ich und mein Bruder.Wir mussten lernen. Wir wohnten in denn schönsten Wohnbezirk unserer Stadt.Wir hatten großes Zimmer Eine Kreditkarte, GroßerGarten und Schwimmigpool waren und sind bis heute eine Selbstverständlichkeit für uns. Eine Wirtschafterin und Gärtnerin Und eine Köchin die jeden Tag vier Stunden zu Mittag kam und frisches Essen Kochte für uns und Hauspersonal.

Das Studium habe ich wie sollte es anders sein mit guten Erfolg abgeschlossen.Ich Doris eine junge hübsche Durchtrainierte Frau schaute auf mein Leben zurück. Ich hatte alles. Ja und alles hatte ich erreicht was ich mir alls Ziel ja Ziele gesetzt habe.Aber nur zwei Freundinnen. Ja nur zwei gute Freundinnnen ja ich alls Frau. Ja das gibt mir sehr zum Denken. Keinen Partner ja auch neu Bezugsperson.

Ich Doris bin super gestylt. Ich habe Geld.Ich schaue mich umja meine große Wohnug ist Leer. Keiner Keine wartet auf mich. Ich kann mir nicht mal einen Hund Leisten. Ja weil mir die Zeit fehlt.

Ich beschloss ich muss schnell was ändern.

Beim Mittag Essen erzählte ich es meinen Eltern.Sie waren nicht glücklich.Sie sagten was möchtest du machen unser Kind.Ich satge zu ihnen ein freiwiliges Soziales Jahr.In einen Frauenhaus.Aber meine Eltern sagten okay Schatz du bis unsere Tochter wir Unterstüzen dich was du auch immer tust machst Arbeitest. Mein Papa du weißt du solltst auch Bügeln können. Mutti lernte mir schnell Bügeln. Mutti lernte mir schnell wie die Nähmaschiene funktioniert. Alls Studentin hatte ich dafür keine Zeit.

So war es dann auch Ich machte mit sehr viel Liebe und Sozialen Einfühlvermögen das Sozialejahr.Es brachte mir sehr viel. Einblicke in schwierige Lebenslagen. Und natürlich auch mit einigen Frauen Freundschaften das fine ich sehr Toll.Ich konnte auch einige menschen Freunde bekannte dazu bewegen zu Spenden.Oder einig Frauen zur Mitarbeit.

Nach dem Jahr machte ich mit meinen Freund eine drei Monatige Reise durch Indien und angrenzende Länder.

Dann Arbeiteten wir in der Firma meiner Eltern.Durch mein Soziales Jahr im Frauenhaus startete ich ein Projekt in unserer Firma.Ich wir gaben ja geben bis heute Frauen eine Chance die einiges manches schon erlebt und durchgemacht haben. Der Vorstand war erst Skeptisch.Aber nach gut zwei Jahren sieht man wir denn Erfolg.Das unser Projekt hat schon ein paar andere Betiebe gefuden die das gleiche wie wir machen.Weil wir alle sehn können wie sich die Frauen die bei uns Arbeiten wollen und dürfen mit Unterstützung natürlich freuen und mit eifer die ihre Arbeit verrichten.Krankenstandstage fast null.

Super Nachahmung dringend empfolen. Danke vielen Dank.

Vielen Dank auch dir für den Platz DORIS und der schreiberling.

Unser Soziales Tun und Handeln gibt uns recht. Darüber freuen wir uns sehr,

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Doris alles gute zum Heutigen Geburstag. Wünscht dir ein Langjähriger Freund und Wegbegleiter.

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Einzelgängerin Maria erzählt mir.