Im Stadtpark

Die Wolken sind für uns aus Seide.Wir erzählen uns von unseren Träumen.Der Mond scheint für uns beide.Die Strassen unser Stadt sind leer. Es ist Mitternacht. Engumschlungen stehen wir im Winter warm angezogen im Monat Jänner im Stadtpark.Der Mond scheint nur für uns zwei.Wir küssen uns Wir denken wir zwei du und ich hätten die ganze Welt im Griff.Wir sind unbesiegbar ja denken wir jetzt und hier..So haben wir uns damals kennengelernt.Es war ein kalter Freitag im Jänner.Wir kannten uns vo der Uni.Ich habe dich zu Abendessen eingeladen. Nachher waren wir noch tanzen.Nach den vierten treffen kam unsere erste Nacht. Super es hat zoom gemacht.

Diese und viele Nächte gehöhren uns. Super toll.Schön das wir uns haben.Wir Lieben uns so sehr.Wir sind ein Herz und eine Seele.Wir haben immer gesagt. Wir wollen eine große Familie.Wir ziehen nach einen Jahr zusammen.Wir arbeiten Tag und acht fast zwei Jahre ohne einmal in der Woche zu auszuruhen,ja zu relaxen. Ich bin fünfunzwanzig. Ich heisse Astrid. Ich bin vierunzwanzig ich heisse Ralf. Beide haben wir Verfahrenstechnik studiert.

Wir haben beide eine Bausparvertag fertig. Wir haben beide gespart zirka 35.000Euro sind zusammen gekommen..Unsere Eltern geben uns noch den Rest auf 120.000 Euro. Wir kaufen eine Eigentumswohnung.Es ist Februar nach meinen Geburstag.Jetzt bin ich endlich auch 25 Jahre alt. Unsere Wohnung ist zwei Jahre später eingerichtet ja fertig.120.000 Euro haben wir noch Kredit offen.

Jetzt bekommt unser Leben neue Dimensionen. Wir sehen müssen das Leben von einer anderen Seite sehen.Unser erstes Kind kommt bald. Wir freuen uns so sehr. Mit uns freuen sich alleVerwandten und Freunde.Hurra du bist schwanger. Astrid bekommt viele Glückwünsche. Die beste Freundin von Astrid sie heisst Jana kommt öfter.

Endlich der Tag der Geburt. Ja des Geburtstermins. Die Ärztin sagt Kaiserschnitt müssen wir machen bei ihrer Frau.Aber keine Bange Kein Angst das ist heute zu schon Routine.

Wir warten und warten wie langsam die Zeit vergehen kann. Endlich kommt die Ärztin. Sie sagt leider habe ich eine traurige Nachricht.Euer Kind ist bei der Geburt gestorben.Sie dürfen schnell zu ihrer Frau bitte nicht länger alls zehn Minuten.Mein Schatz weint. Wir küssen uns. Dann kommt die Schwester sie sagt zu bitte gehen sie jetzt.Nach zwei Wochen kommt meine Frau in die Psychiatrie. Sie hat es nicht verkraftet.Ich kann nicht viel tun. Ausser meine Liebe zeigen und beweisen. Und meiner Frau beistehen ja immer und alle Zeit.

Ein halbes Jahr später Schwiegermutti und ich holen Astrid ab.Spitalsaufenthalt und Theraphie bendet.Der Alltag hat uns wieder in gewohnter weisse.

Ein Jahr und fünf Monate . Unsere freude ist sehr gross. Wir bekommen ein Adoptiv Kind.Einen Jungen. Sein Name ist Harald.Er ist erst sechs Monate.

Astrid und ich sind gute und nicht zu strenge Eltern. Alle halbes Jahr kommt eine Frau vom Amt zu uns um nachzuschauen ob wir gute Eltern sind. Und wie wir Leben. Ja unser Lebensstill ist.Wir haben damit keine Propleme.Ja niemals gehabt.

So vergeht die Zeit. Ja die Zeit ist unaufhaltsam. Ja Leider.Es gibt höhen und tiefen. Eben pures Leben. Unser Leben.

Fünfunzwanzig Jahre später.Harald hat die Uni Fertig.Auch seine zukünftige Frau. Sie haben beide Jus studiert. Sie sagen zu uns bitte seid nicht Entäuscht. Ja wir werden heiraten. Aber wir haben beschlosssen in der heutigen Zeit. Ja wir wollen keine Kinder.Wir sagen euch das ist doch euer und nicht unser Leben.

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Lotto wieder nicht gewonnen.

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Es gibt kein zurück.